Das Licht flammt auf. <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <img src="https://i.gifer.com/W5Xw.gif" width="640" height="480"> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> Du blinzelst. <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> Langsam können deine geblendeten Augen wieder sehen, worauf sie [[klicken sollen]] Du siehst: Ein einsamer Wanderer trifft den Master of Time. Der Master of Time bist Du. <figure> <figcaption>Eine Fanfare ertönt::</figcaption> <audio controls src="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/fanfare_01.wav"></audio> <a href="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/fanfare_01.wav"> </a> </figure> Du fühlst dich erhaben und beglückwünscht. Eine wundersame Verwandlung bahnt sich an. Möchtest Du: [[ die Verwandlung beschleunigen]] odrrr: [[die Verwandlung verzögern]] ohdär: [[nichts tun]] Du hast Glück. Du bist der Master of Time. Du kannst sie verändern wie Du willst. Du beschleunigst stark. Und schießt übers Ziel hinaus. Plötzlich ist nichts mehr so wie Du es kennst, alles ist so anders, dass deine Sinne keinen Sinn mehr herstellen möchten. Du springst zurück zum Moment vor der Beschleunigung. Diesmal bist Du vorsichtiger. [[Die Verwandlung beginnt]]Du versuchst die Verwandlung zu verzögern in dem Du auf den einsamen Wanderer einredest. Du erzählst ihm alles was du weißt, ahnst, glaubst, dir ausdenken kannst. Jahre vergehen. Wunderbare Jahre. Die Zeit dehnt sich, denn Du bist ihr Master. Schließlich, nach 25 Jahren, bist Du doch neugierig. Du springst, so grob geschätzt, 20 Jahre zurück. [[Die Verwandlung beginnt]] Du stehst herum. Du fragst dich, ob herumstehen wirklich nichtstun ist. Also entscheidest Du dich, nicht mehr herumzustehen. Du fällst um. Jetzt liegst Du herum. Du fragst dich, ob herumliegen wirklicht nichtstun ist. Also entscheidest Du dich, zu versuchen nicht mehr herum zu liegen. Du löst dich langsam am. Langsam auflösen ist auch nicht nichts tun. Du löst dich schneller auf. Jetzt bist Du weg. Und kannst nichts mehr tun. Außer: [[von vorne anfangen]]Du siehst, wie vor deinen Augen aus dem einsamen Wanderer eine andere Person wird. Sie hat eine Gitarre in der Hand. Ihre Augen leuchten. Ohne dass sie es dir sagen muss weißt Du, sie ist nun "Der Monomane". Auch an der selbst bemerkst Du eine Veränderung. Willst Du [[dich auf die Veränderung einlassen]] oder [[lieber nicht]]Wunderbar. Du begibst dich auf den [[einzige Weg]] den es sich lohnt zu gehen.Du möchtest so bleiben wie Du bist. Du darfst nicht. Es ist der [[einzige Weg]]Langsam spürst Du wie sich deinen pendelförmigen Arme eng an deinen Körper schmiegen. Wie deine Lippen länger und härter und gelber werden. Wie deine Stimme vom glockenklang ins schnattern (das die Nacht durchschlackert) kippt. Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Du weißt es. Du hörst es: <figure> <figcaption>-</figcaption> <audio controls src="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/ente-duck.wav"></audio> <a href="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/ente-duck.wav"> </a> </figure> [[Du bist:]] Herr Ente <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> Du schaust den Monomanen aus deinen unergründlich tiefen und weisen braunen Entenaugen an. Du fragst ihn und dich: Sollen wir nach [[emotional aufgeladen nach unten schauen wenn es warm ist]] oder oder lieber [[wissenschaftlich basiert nach oben schauen wenn es kalt ist]] das [[akzepzieren, dass das Gegenteil von Rückwarts eventuell englisch sein könnte]] Glückwunsch. Ihr seid: "Astronomen im Winter". Ihr verbringt eine intensive Zeit mit "Irgendwieso" und "Über wachen und schlafen". Dann schlaft ihr beide ein. Das Leben hat euch eingeholt. Du spürst wie deine Master of Time-Fähigkeiten schwinden. Es ist Zeit sich neue Zeiten zu suchen. Möchtest Du [[ein kleines bisschen Zeit zurück holen und in Nostalgie schwelgen]] oder [[wieder ein Tag (warum auch nicht?) an dem man sich in einen kleinen Raum sperrt und Neues lernt]] oder [[die Welt verkleinern, in eins fallen zu lassen, parrallel, synchron, verzögert und verschoben]] Aha, so so - hm. dann seid ihr vielleicht Bauarbeiter im Sommer - ne, wohl eher nicht. Höllenforscher im Herbst – schöne Alliteration, aber irgendwie passt es nicht Träumer im Frühling – viel zu kitsichig! Zoorologen im leeren Raum – zwar auch an einem Ende, aber am falschen, da haben die Leute schon so viele CDs in der Hand und kein Geld mehr auf dem Taschengeldkonto. Du hast die verlaufen. Und kannst nichts mehr tun. Außer: [[von vorne anfangen]]Glückwunsch. Ihr seid: "Nogard". Ihr verbringt eine intensive Zeit mit featuring Drummern, "Volksmusik" und dem gesehenen "Girlfriend". Dann wird das Video gelöscht. Das Leben hat euch eingeholt. Du spürst wie deine Master of Time-Fähigkeiten schwinden. Es ist Zeit sich neue Zeiten zu suchen. Möchtest Du [[ein kleines bisschen Zeit zurück holen und in Nostalgie schwelgen]] oder [[wieder ein Tag (warum auch nicht?) an dem man sich in einen kleinen Raum sperrt und Neues lernt]] oder [[die Welt verkleinern, in eins fallen zu lassen, parrallel, synchron, verzögert und verschoben]] Wundervoll. Der Monomane freut sich und spricht: Fürwahr, so möge dies dein Geschenk sein: Ein verlängertes Wochende in einem Ferienhaus an der deutsch-schweizerischen Grenze mit Gitarren und Bier. Wenn Du es annehmen möchtest sende "Ferienhaus" per SMS* *(oder äquivalente Nachrichtenübertragungswege) an +49 171 96 11 021". Wenn Du dir es jedoch anders überlegt hast kannst Du in dieser speziellen, zweidimensionalen, monochromen Lebenswelt ja immer noch [[von vorne anfangen]]. Falls nicht so bleibt mir nur noch zu sagen [[Happy Birthday!]]" Happy Birthday 40 Times: Happy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy BirthdayHappy Birthday <img src="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/ente.jpg" width="640" height="480">Wundervoll. Der Monomane freut sich und spricht: Fürwahr, so möge dies dein Geschenk sein: Eine Musikproduktionssoftware mit einer Lizenz für zwei Computer, einen Postal Service (#Cloud) und motivierende und bekloppte Schnippsel die ich dir schicke. Ob Abelton oder Cubase klären wir gemeinsam. Wenn Du es annehmen möchtest sende "Software" per SMS* *(oder äquivalente Nachrichtenübertragungswege) an +49 171 96 11 021". Wenn Du dir es jedoch anders überlegt hast kannst Du in dieser speziellen, zweidimensionalen, monochromen Lebenswelt ja immer noch [[von vorne anfangen]]. Falls nicht so bleibt mir nur noch zu sagen [[Happy Birthday!]]" Wundervoll. Der Monomane freut sich und spricht: Fürwahr, so möge dies dein Geschenk sein: Ein Tag in einem Tonstudio in Freiburg im Breisgau: <img src="http://annakpok.de/wp-content/uploads/2025/06/studio.png" width="1104" height="464"> Wenn Du es annehmen möchtest sende "Studio" per SMS* *(oder äquivalente Nachrichtenübertragungswege) an +49 171 96 11 021". Wenn Du dir es jedoch anders überlegt hast kannst Du in dieser speziellen, zweidimensionalen, monochromen Lebenswelt ja immer noch [[von vorne anfangen]]. Falls nicht so bleibt mir nur noch zu sagen [[Happy Birthday!]]"